Herausforderungen dieser Tragweite erfordern eine äußerst detaillierte Planung, die ohne tatkräftige Unterstützung Vieler und den selbstlosen Rückhalt in der Familie undenkbar wäre. So ist es nur recht, wenn dieser Dokumentation vorangestellt alle betroffenen Personen angemessen würdigt.

An allererster Stelle möchte ich unseren Frauen von ganzem Herzen danken. Sie haben uns vom Urknall des Gedankens bis zur Realisation mit viel Fantasie geist- und wortreich zur Seite gestanden. In diesen Wochen und Monaten mussten auch unsere Reproduktionen zurückstecken, und konnten seltener unter das wärmende Gefieder ihrer Mütter schlüpfen. Ihr Verständnis findet ebenfalls unseren Respekt.

Danken möchten wir natürlich unseren Eltern, die bereits Ostern 1955 den Grundstein legten, indem sie uns mit viel Geduld beibrachten, wie das Gleichgewicht auf zwei Rädern, ohne den Verlust der Vorderzähne, zu erlernen ist.

Finalen Anteil an der schadlosen Bewältigung des Abenteuers haben wir unserem Trainerteam zu verdanken. Den Fitness-, Physio- und Mentaltrainern ebenso, wie den Technikern und Diätassistentinnen. Ohne körperliche und mentale Stärke wäre eine derartige Aufgabe zum Scheitern verurteilt.

Ferner möchten wir den Helfern im Back Up sinnbildlich die Hände schütteln. Als da wären: Den tapferen Polizeikräften, dem DRK und THW, der freiwilligen und unfreiwilligen Feuerwehr, der Bernhardiner-Staffel aus dem Engadin, den Gelben Engeln der ADAC-Helikopter, sowie der Crew des Hochsee-Rettungsschiffes Elbe 1.

Das Rahmenprogramm wurde choreographiert von unseren bundesweiten ehrenamtlichen Fan-Clubs, der GoGoGirlGruppe des Bremerhavener Milieus und den reizenden Cheerleaders des Flachlandradsportvereins Rund um Westerstede.

Last but not least gebührt unser Dank unseren Sponsoren. In besonderer Weise hat sich mit ihrem Beitrag die Bundesrentenanstalt hervorgetan. Unser Dank geht auch in die Bundeshauptstadt nach Berlin.

Christophorus hat ganz sicher einen entscheidenden Beitrag geleistet, der uns vor Plattfüßen, Felgenbrüchen und chronischem Klingelknopfversagen behütete.

Was wäre diese Dokumentation ohne seine Akteure? Georg, dem Vollkommenen, Kronen, der visuelle Chronist. Immer und überall hatte er ein Auge für die wesentlichen Motive, für die verborgenen Schönheiten am Rande der Strecke. Und Armin, der Begnadete, der für den verbalen Part verantwortlich zeichnet. Mit  treffenden Worten für jede Mögliche und unmögliche Situation.

Post Skriptum: Wir widmen diese Dokumentation allen Anhängerkupplungen, die unentdeckt ein teilnahmsloses Dasein fristen, und keine tragende Rolle erfüllen können.