Wie bereits angekündigt, ab heute der MonatsRückBlick mit reduzierter Headline. Man muss seine Buchstaben einteilen, wer weiß, wie lange sie noch steuerfrei so einfach aufs digitale Papier gebannt werden können. In Gedanken schreibe ich sie selbstverständlich komplett aus! Und, denkt auch daran, dass ihr in Gedanken ab heute die *innen dranhängen müsst. Oder auch nicht! Mir doch egal!
Der Juni startet mit einer faustdicken Überraschung. Karl-Heinz Rummelfliege zieht sich zurück. Das freut mich natürlich unbeschreiblich. Jaja, auch für ihn freut es mich. Jetzt kann er sich mit aller Hingabe um seine ganzen Luxusuhren kümmern, die er von den Kataris geschenkt bekommen hat. Für seine einträgliche rotwangige Nibelungentreue zu dem menschenverachtenden Wüstenstaatlern.
Aus der EU-Behürde kommt eine Nachricht der besonderen Art. Es gibt eine weitere neue Behürde. Das ist grundsätzlich schlecht. Gut daran könnte allerdings sein, dass sie sich, also die hoch Besoldeten, um die Verteilung von EU-Geldern, also unserem Geld, kümmern, ob sie auch nicht von den Despoten zur Unterdrückung von Recht und Freiheit verpulvert werden oder zur Korruption in irgendwelche schmutzigen Hände wandern oder gar ins private Säckel. Da bin ich ja mal gespannt!
02. Juni: Internationaler Tag der Huren. Das horizontale Gewerbe leidet in ganz besonderem Masse unter der Pandemie. Mit 1,5m Abstand lässt sich dieser Beruf kaum ausüben.
Die Deutschen sind die neuen Holländer! Das Volk der Denker ist zum fahrenden Volk der Camper evolutioniert. Wirtschaftlich davon profitieren auch die Hersteller von Fahrradheckträgern, Klappstühlen, Grills, Plastikgeschirr bis zu Jogginganzügen.
Alice Schwarzer hat sich ein langes Leben lang für die Gleichberechtigung eingesetzt. Sie ist sogar mit gutem Beispiel vorausgegangen und hat, wie diverse (ohne das dritte Geschlecht zu meinen!) Männer, brav Steuern hinterzogen.
Emanzipation = schön und gut. Aber was ist denn verwerflich, wenn Mann einer Frau z.B. die Tür aufhält? Solange es nicht die zu seinem Schlafzimmer ist!
Dazu fällt mir auch noch der alte Slogan des begnadeten Schweizer Uhrenherstellers IWC ein: „Fast so kompliziert wie eine Frau. Aber pünktlich!“
In Hongkong wurde in der City ein Parkplatz für 1Mio. Dollar verkauft. Dafür hätte man sich auch mit einem Heli täglich ins Büro fliegen lassen können.
Der Liebe Gott ist jetzt online, die Kirche geht digital. Eure Sünden könnt ihr jetzt demütig via Alexa oder Siri beichten. Sie sind ohnehin schon gespeichert und werden nur auf Richtigkeit oder Plagiate abgeglichen. Zur Busse müsst ihr fünf Mal das „Google Unser“ und „Amazon wir loben dich“ beten.
Meine Amigos von der CSU, speziell die Innenminister Vollhorst und Hermann, haben doch eine geniale Idee: Straffällig gewordene Syrer, die sie nicht nach Syrien abschieben können – ab damit in syrische Nachbarländer. Da werden Falschparkern bis Mörder doch sicher alle mit offenen Armen willkommen geheißen.
Alle sind für die Lockerung der Maskenpflicht. Alle? Nein! Eine widerspenstige Enklave im Grauenland lässt die Maske fallen. Er, der Söderling, schützt seine notorischen Handaufhalter und sichert ihnen weiter eine erträgliche Einnahmequelle. Steuerfrei natürlich!
Die Ideen der CDU fürs neue Wahlprogramm ist ein Evergreen der Vorhaben aus mindestens drei Legislaturperioden: U.a. der Ausbau des „flächendeckenden digitalen Netzes“. Hahaha!
Liebe Leute, es gibt noch viel zu tun! Diese ganze Genderei ist nicht konsequent und vernünftig durchdacht. Muss ich mich denn um alles kümmern? Seit wir wieder Essengehen können, fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren: Wie rufe ich das traditionelle Fräulein? Egal welchen Alters! Einverstanden, Fräulein ist out. Und simpel nur „Bedienung“ ist zu plump. Oder? Ihre männlichen Kollegen ermuntern wir zum Bedienen mit „Herr Ober“. Und die weiblichen? Frau Ober*in? Oder gar Schwester Ober*in? Seht ihr, der Genderwillige verzweifelt am Detail.
Der Jens, der alte Spähner, hat sein Hirn jetzt bereits in den Altersmodus geschaltet. Behauptet er doch heute, am 21.06., ohne purpurrot zu werden, dass sie die Rente mit 63 durchgesetzt haben. Ich habe offensichtlich verpasst, dass Jensilein in die SPD eingetreten ist!
22.06.: Der Welt stockt der Atem. Muslime werfen sich gen Westen in den Staub. Andersgläubige und Atheisten verbrüdern sich, liegen sich in den Armen, leiern Liturgien herunter oder singen Choräle im Chor. Das Virus hat seine Mutanten in Quarantäne geschickt und die K-Frage versinkt im Sumpf der Kriegsgewinnler. Markus Söder und Thomas Müller meiden die Mikros, um dem jüngsten Gericht nicht die Show zu stehlen. Wann fällt die UEFA ihr epochales Urteil? In welchen Farben darf das Münchner Fußballstadion zum EM-Spiel gegen Ungarn erstrahlen?
Na dann mal los! Die CSU präsentiert ihre Listenkandidaten für die Wahl im Herbst. Auf Position 1 der ehemalige Verkehrtminister Alexander Dobrindt, der den Ausbau der Digitalisierung bereits in der zweiten Degeneration verschlafen hat. Doch es wird immer besser! Auf Rang 2, die im tiefen, komaähnlichem Dauerwinterschlaf dahindösende Dorle Bär. Ihres Zeichens Digital-Staatsministerin. Gefolgt von dem absoluten Gipfel der Unfähigkeit: Meinem speziellen Amigo Andreas Be-scheuert. Aufbruch zu alten Ufern! Es geht nun wirklich nicht mehr blöder, Herr Söder! Und das war im Monat Juni nun wirklich das Allerletzte!
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