scharfsinnig - unsinnig - kurzweilig

Monat: Juni 2019

Der (Un)Sinn des Lebens

Mal Hand aufs Herz – Wer hat sich schon einmal ernsthaft Gedanken über den Sinn des Lebens gemacht? Und wer womöglich darüber hinaus über den (Un)Sinn des Lebens? Ja, ihr habt richtig gelesen, über den (Un)Sinn des Lebens. Denn wo Licht ist, muss es auch zwangsläufig Schatten geben! Dabei bieten die Antworten auf all diese Fragen die wahren Gründe unseres Daseins. Ich habe mich auf die Suche nach dem (Un)Sinn des Lebens gemacht und bin zu bemerkenswerten Erkenntnissen  gekommen. Zu berücksichtigen ist dabei die Milde, die bei  mir das Alter hat reifen lassen und selbstverständlich auch die sprichwörtliche Weisheit, die auf reichlicher Erfahrung basiert.

Z.B.: Jedes Kind träumt davon einmal Lokomotivführer zu werden. So ein Unsinn! Wer will ernsthaft andauernd Zuspätkommen? Andauernd das Leben verpassen!

Oder: Sich zu reproduzieren, den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist offensichtlich ein biologischer Sinn des Lebens. Schon des Überlebens Willen. Doch warum lassen sich dann u.a. Männlein sterilisieren? Ihrer Fortpflanzungsfähigkeit entmannen? Man(n) muss sich das so vorstellen, wie beim Sterilisieren von Obst und Gemüse in Weckgläsern. Ist doch absoluter Unsinn – oder?

Und warum glaubt man, dass man Erbsen unbedingt in einen Dialog mit Kartoffelstroh, gratiniertem Karottenjuliennen oder anderem jungen Gemüse treten lassen zu müssen? Für diese Konversation dann auch noch deutlich mehr zu zahlen bereit ist, als für Erbsen und Möhren aus der Dose. Blödsinnig – oder?!

Als aktuell treffendes Beispiel sei die PKW-Maut genannt. In bayrischen Bierzelten, von promilleschwangeren Krachledernen ersponnen und gegen alle Logik  jahrelang bockig zu fordern. Jetzt krachend gescheitert. Mia san mia.

Jetzt mal im Ernst: Bereits in dem Buch- und Film-Klassiker „Per Anhalter durch die Galaxis“ wurde zweifelsfrei berechnet, das der Sinn des Lebens die „42“ ist. Schließlich hat diese Erkenntnis der größte, jemals entwickelte Computer ausgekaspert, mit allem Wissen der gesamten Menschheit (außer von Degenerationen bayrischer Verkehrtminister) gefüttert, gepaart mit KI sowie vollgestopft mit Algorithmen der Datenkraken und Abhörprotokollen von Alexa & Co.

Was folgern wir daraus? Richtig – wenn der Sinn des Lebens „42“ ist, dann muss logischer Weise der (Un)Sinn des Lebens ein Zweiundvierzigstel (1/42) sein. Aha, jetzt werden alle Mathematiker aufheulen wie getretene Hund: „Das ist ja mathematisch völliger Blödsinn!“ Seht ihr, und damit wäre der Beweis erbracht, dass der (Un)Sinn des Lebens real existierender Blödsinn ist.. Oder?

Kassenbericht

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich aus dem Einkaufsdschungel Supermarkt berichtet habe. Hier, in der Edeka-Arena (welch überaus treffender Name!) in Lahr, findet mein wöchentliches Überlebenstraining statt. Gespickt mit einem in Laufrichtung verfassten Einkaufzettel, der bei Obst und Gemüse beginnt, sich über Kaffee zu den Milchprodukten schlängelt, über die Teigwaren zur Fleisch- und Fischtheke, von da zu den Konserven und schließlich, auf dem Weg zur Kasse tangiere ich die Haushaltswaren und Kosmetika. Der TK-Bereich wird ausschließlich nach den Eis-Angeboten abgescannt, während ich die Regalwände, prall gefüllt mit überflüssigen Heftchen, die wiederum prall gefüllt sind mit den unwichtigsten Infos über höchst überflüssige Mitglieder unserer Gesellschaft, die einen ganz wesentlichen Beitrag zur Verdummung der unmündigen, jedoch leider wahlberechtigten Bürger beitragen, ignoriere. Diesen Satz musste ich mehrmals lesen, um noch das korrekt passende Ende zum Satzbeginn zu finden. Wer dieses Survival nicht scheut, den kann im Verlaufe des weiteren Lebens nichts mehr bezwingen.

In den kühlen Morgenstunden findet sich die muntere Schar der Rentiere ein, die mit präseniler Bettflucht gestraft, schon bei der Parkplatzsuche an ihre Grenzen stoßen. Auch stoßen sie hier und da an noch presenilere Bettflüchterfahrzeuge, die gerne ihre treuen Weggefährten über mehrere Plätze aufteilen. Altersgerechtes Ein- und Aussteigen (natürlich in umgekehrter Reihenfolge), sowie lebensmittelschonendes Einladen stehen Pate bei der Wahl der Parkplatzplanung.  Möglichst in der ersten Reihe, denn ein Drive In ist in der Arena noch in wager Ferne, da erst noch Lösungen für das Erreichen der Sonderangebote in den untersten Fächern gefunden werden müssen.

Dass die Einkaufswagen ohne Münzen oder auch beliebte Plastikcoins zum Einsatz bereit stehen, ist besonders hervorzuheben. Hier vermeidet man bewusst die ersten Kollisionen mit den münz- und plastikcoinlosen Zeitgenossen. Die Einkaufswagen, besser als Rammen tituliert, bieten nicht nur Schutz für Leib und Leben, sondern auch als Offensivwaffe zwischen den Regalen und Theken und im der Kassenkampfzone. Vernarbte Fersen und blutige Kniescheiben zeugen von unbarmherzigem Einsatz – nicht nur bei latenter Gefahr!

Hat man erst einmal die Todeszonen zwischen den Regalreihen unverletzt hinter sich gelassen, wartet das ultimative Gefechtsfeld auf die Bettflüchter: Die Kassenzone! Ist der Vordermann bzw. die Vorderfrau erst einmal zielsicher durch die Einflugschneise des Terminals gerammt, wird die Beute behutsam aufs Band positioniert. Nach dem Scannen sorgsam wieder in die Ramme verstaut. Dann beginnt die verzweifelte Suche nach dem Geldbeutel. Nach erfolgreichem Kurzeinsatz der optischen Hilfe muss noch einmal der Preis nachgefragt werden, bevor man versucht im Dunkel des Hartgeldfaches die passenden Münzlein aufzustöbern. Die Differenzierung der einzelnen Wertigkeiten fällt nicht generell leicht. Und so kann es vorkommen, dass ein munteres Hin und Her auf dem Kassenband mit allen verfügbaren Münzlein stattfindet. In dieser unproduktiven Zeit sind die folgenden Rammen im Dauereinsatz. Der Dominoeffekt kann hier beispielhaft beobachtet werden. Er startet beim zuletzt Anstehenden und setzt sich wellenartig bis zum Kleingeldsucher fort, der bei seinen Ver-Suchen nachhaltig gestört noch einmal von ganz vorne beginnen muss. Mit der Frage nach dem Preis.

Offensichtlich gilt es, seine erlegten Sonderangebotsschätze unverzüglich in Sicherheit zu bringen. Glücklich aber erschöpft genehmigen sich die rüstigen Überlebenden dann noch ein Tässchen Kaffee nebst laktosefreiem Käsekuchen in der neutralen Sicherheitszone des Indoorcafes. Erfüllt schlendert man zum PKW, nimmt bequem Platz und steuert geradewegs in das nächste Chaos. Beim Ausscheren aus dem überdimensionalen Parkpark gelten eigene Verkehrsregeln. Nach mir die Sintflut. Unrecht vor rechts. Wie im richtigen Leben! Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Bis nächste Woche!

Monatsrückblick Mai 2019

Die Weisheit des Wonnemonats kommt von Abraham Lincoln. An ihn sollte sich das Zwietrumpel halten: „Man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen!“

Alles neu macht der Mai. Ach, wäre das schön!

In den Wonnemonat möchte ich zunächst einmal mit einem ganz all-gemeinen Gedanken starten. Erwiesenermaßen bin ich nicht wirklich ein berauschter Fan von Muttis Politik. Allerdings werde ich zunehmend von Adrinalinschüben geschüttelt, wenn ich daran denke, was bzw. wer ihr wohl nachfolgt. Also nicht nur im Kanzleramt. Außerdem muss ich ihr inzwischen Hochachtung zollen, wie sie es über die ganzen Jahre hin und weg mit diesem Gruselkabinett ausgehalten hat.

Ach ja, und noch eins: Das Thema Fake News geistert nun schon eine gefühlte Ewigkeit durch die Lügenpresse. Erinnert euch! Seit Günther Wallraff die BILD entlarvte hat sich vor unserer eigenen Haustür nix verbessert.

Frage: Darf man eigentlich eine Jeans der Marke „Diesel“ in der Innenstadt von z.B. Stuttgart tragen? Oder muss man auf öffentliche Nahverkehrshosen umsteigen?

In die Reihe der unvermeidlichen Zeitgenossen reiht sich mittlerweile ein gewisser Dr. v. Hirschgrausen nahtlos ein. Ein omnipräsenter Zeitgenosse mit allerwelts All-Gemeinheiten.

Endlich einmal gute Nachrichten von den Trumps! Melanie kann wieder kegeln! Ihre Heimbahn wurde generalsaniert. Alle Achtung und alle Neune!

Kevin Kühnert will enteignen und verstaatlichen. Er hätte anstelle von BMW doch treffender an „Volkswagen“ denken sollen.

05.05. ist Weltlachtag – und(!) „World Naked Garding Day“. Selten so gelacht. Grüner Daumen, nackter Arsch und blühende Phantasien. Mein ausdrücklicher Dank gilt Hans2 für diesen sachdienlichen Hinweis!

Die Ereignisse überschlagen sich. Nr. 7 bei den Windsors ist da, und CR 7 eröffnet in Madrid eine Klinik für Haartransplantationen. Er hätte sich besser auf der anderen Seite des Schädels etwas mehr einsetzen lassen sollen!

Wir gratulieren Ronald Pofalla! Er wird mit 60 das erste Mal Papa. Hier legt er ein ebensolches Tempo vor wie als Politikkasper und ebenso verspätet wie bei der Bahn.

Auf Israel wurden Raketen abgefeuert. Man wollte damit den ESC treffen. Soweit hätte es aber auch nun wirklich nicht kommen müssen.

Erstmalig eine hochwohlprozentige Bierkönigin gewählt. Blaues Blut erhält hier eine ganz neue Bedeutung.

Paradox: Die Industrie votiert gegen die Pläne des Wirtschaftsministers und, Achtung, die Gewerkschaft dafür. Wo soll das noch alles enden?

Der Erpel vom Bosporus will partout das Kukusei in Istanbul aus dem gemachten Nest werfen. Was der wohl sonst noch alles ausbrütet?

Boni statt Bau für die VW-Manager. Wir zahlen doch die Zeche für Lug + Betrug!

In Staufen hatte die Kirche einen mutmaßlichen Kinderschänder eingestellt und auf Pfadfinderkinder losgelassen, obwohl er bereits einschlägig auffällig geworden war. Und ist euch eigentlich klar, dass wir die ganzen Kuttenträger und deren Entourage aus Steuergeldern zahlen? Aus Steuergeldern – nicht Kirchensteuer! 

Also, was jetzt? Unser E-Tretroller und Diesellobbyist B.Scheuert lässt jetzt dann doch nicht mehr auf Bürgersteigen rumrollern. Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Schade, dass er seine Meinung nicht auch bei den Nachrüstungen ändert.

Vollhorst meldet sich nach einer Kreidekur im Kasperletheater zurück, um rechtzeitig vor der Wahl seine Spendierhosen zu präsentieren. Wohngeld aus dem Steuertopf anstelle konsequent gegen die Mietkraken vorzugehen. Haben er und Söder nicht tausende von Sozialwohnungen in München an sie verscherbelt?! Kapitulation vor dem Kapital!

Passend zum o.g.Thema: Der SC-Holz hantiert mit dem Rechenschieber, um die zu erwartenden geringeren Steuereinnahmen sozialdemokratisch ungerecht zu verteilen. Mein Vorschlag wäre nicht nur sinnvoll und längst überfällig, sondern auch leicht zu realisieren, wenn man denn wollte: Einfach die größten Steuerschlupflöcher schließen!

Mein Gott, erst der 11.05. und schon zwei Seiten voll. Und dann das: Er lebt! Der Leibhaftige ist erschienen! Nein, nicht Luzifer oder gar Elvis, nein, Gerd Müller, unser Entwicklungsminimalister. Knapp vor den Wahlen wurde er vorzeitig aus dem ressortübergreifenden Legislaturkoma erweckt, um ganz spontan Müll von sich ab zu sondern. Genauer gesagt Plastik-Müll in Form von Beuteln. Man möge doch sofort auf selbige komplett verzichten. Eine Offenbarung oder ein Offenbarungs-Eid?

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, man hat Andrea Banahles weggeschlossen, damit sie nicht über den Kehrtwende-Besen stolpert.

12.05.: Ich gratuliere allen Müttern zum Muttertag! Allen Blumen- und Kosmetikgeschäften, sowie allen Restaurants zu verdientem Umsatzplus.

Zum Thema Klima fällt mir nur noch „Klima-kterium“ ein. Das ist griechisch und bedeutet: „Stufenleiter, kritischer Zeitpunkt im Leben.“ Jaja, die alten Griechen waren schon sehr vorausschauend.

Heute am 15.05.enden mit der Kalten Sofie die Eisheiligen. Und morgen beginnen meine Eisheiligen mit Málaga, Baccio und Joghurt-Holunder!

17.05.: Wir trauern um Grampy Cat, die mürrischste Katze der Welt.

Längst überfällig – die Würdigung des aktuellen Wortwurms vom Monat Mai: Schienenpersonennahverkehr! Ich finde schon Personennahverkehr ein geiles Wort!

Der gut gemeinte Rat des Monats: Wer partout nicht lesen will, der sollte wenigstens eine Buchstabensuppe auslöffeln. Erhältlich von Maggi für 0,99€.

18.05.: Da erdreistet sich doch dieser Schluchtenscheisser der FPÖ, dieser Strache, und inszeniert sich noch als Opfer politischer Intrigen! Bei meinen Suchen nach neuen Wortschöpfungen fiel mir ein: St-Rache!

18.05. Der FCB wird in der Arroganzarena Deutscher Meister. Gratulation! In diesem Zusammenhang gratuliere ich auch meiner zu tiefst verehrter Reporterin Katrin Müller-Hohlenstein zu der dämlichsten Frage der Saison. Im Freudenrausch der Meisterschafft fragt sie doch glatt den fliegenden Holländer, den Schwalbenaugust Robben: „Hätten sie dem BVB die Meisterschafft auch gegönnt?“

18.05. beim ESC (kein Sportclub, eher Spottclub) hat das deutsche Duo Platz 3 behauptet. Also von hinten. Damit sind sie berechtigt das Relegationssingen zu bestreiten, um nicht in die Kreisliga abzusteigen. Und es singet für sie: Das Niveau!

Dazu passt auch irgendwie die Meldung, dass nach einer aktuellen Umfrage zum Gemeinwohlatlas der Deutschen die Katholische Kirche auf Rang 102 dümpelt. Noch hinter Aldi, Google und der Deutschen Bahn!

Nun hat es auch Niki Lauda erwischt. Neben seinen sportlichen Erfolgen hat sich ein Wort ganz besonders bei mir eingeprägt, dass ich auf einem Flug mit einer seiner Airlines lesen durfte: „Speisackerl“.

Herzlichen Glückwunsch an die unverwüstliche Pippi Langstrumpf. Zu ihrem 75sten Geburtstag ist sie noch genauso erfrischend wie eh und jeh.

Endlich, die von mir lang ersehnte Sommerpause im Fußball ist da. Leider nicht ohne am 25.05. noch einmal die absolute Dröhnung knüppeldick über die Bevölkerung auszukübeln. Ob man nun wollte oder nicht, die ARD übertrug live ab 10:00 Uhr morgens, bis spät in die Nacht alles, von der Gummistiefel-Liga bis zum FC-Hollywood erbarmungslos jede Sekunde. Und es stellte sich wieder einmal die Frage nach dem Warum. Warum entblößen diverse Fans (maskulin) der Mannschaft, die sich gerade auf der Siegerstraße befindet, ihre Oberkörper? Warum nicht auch die Looser und warum fordert niemand die Gleichberechtigung?

DFB-Pokal Finale: Der FCB musste mit einem Frauen-Ball kicken! Mats Hummels reklamierte, dass wohl ein wenig Luft gefehlt hätte. Den roten Bullen war offensichtlich auch die Luft ausgegangen. Sie mussten allerdings auch mit diesem femininen Spielgerät arbeiten.

Bin ja mal flitzebogenmäßig gespannt, wann die Bauern wieder anfangen zu jammern. Die Bauernregel besagt allerdings: „Ist der Mai kühl und nass, füllt´s dem Bauern Scheun und Fass.“

Meine spezielle Wahlanalyse: Die Ergebnisse waren doch zu erwarten. Ausreden, ausweichen, aussitzen – aus die Maus. Die Frage wer neuer Ratspräsident wird war Sekunden nach Schließung der Wahllokale das Wichtigste. Rette die Ärsche, die es noch zu retten gibt. Bemerkenswert ist auch, dass die Tierschutzpartei nur einen Sitz weniger bekommt als die FDP und doppelt so viel Stimmen bekommen hat, wie die Familien-Partei. Köter vor Kinder!

Am schönsten, kreativsten finde ich immer die Analysen warum selbst die größten Dackel dann doch irgendwie gewonnen haben. Da stellt sich die Frage: Wo lassen sie denken? Ghostwriter!

Und zu guter Letzt: Es war die Wahl der jüngeren Generationen. Endlich! Sie haben bewiesen, dass sie nicht nur rechtens Geschäfte tätigen können, also ihre Klamotten kaufen, sondern auch wahlberechtigt sind. .Und sehr viele haben davon erstmals Gebrauch gemacht  Ob Dornröschen im Sarkophag unter der Kuppel des Reichtags jetzt wach geküsst wurde, das werden wir bald sehen. Gezuckt hat sie schon kurz.

Bei den Loosern geht jetzt das Hauen und Stechen los. Die jüngsten (Amtszeit) Parteivorsitzendinnen Andrea Banahles und Annegret Krampf-Knarrenbauer haben die Sargnägel noch ein Stück tiefer in die Deutsche Eiche gehämmert. Die glorreichste Idee von AKK war ohne Zweifel die Zensur der Meinungsfreiheit. Andrea Banahles hätte wohlgesagt: Der Presse auf die Fresse! „………..und Schaden von ihm abwenden!“

Wenn ihr die wahren Worte lest, hat sich das Rad der Greisen bereits beachtlich weitergedreht. Auf Hauen und Stechen folgt Kommen und Gehen. Zu guter Letzt noch eine perfekte Nachricht: Es wurden letztes Jahr deutlich weniger Zigaretten konsumiert. Auch in der Raucher-L(o)unge