scharfsinnig - unsinnig - kurzweilig

Monat: Juni 2017

Badrenovierung 2.0

Einige von euch warten seit ein paar Monaten auf den finalen Bericht unserer Badrenovierung. Denjenigen, die jetzt ahnungslos auf die Zeilen starren, empfehle ich sich zunächst mit den Fakten einen Einstieg in das Thema zu verschaffen.

Seit ein paar Monaten können wir nun barrierefrei Duschen und Dinge tun, die man so in einem Bad tun kann. Nur schöner als bisher. Auch meine Traumatisierung ist behoben – den erfahrenen Badrenovierungs-Psychologen sei Dank. Alles, was man so an abenteuerlichen Dramen über Handwerker zu berichten weiß – sie stimmen! Es gibt grundsätzlich zwei Zuverlässigkeiten: Sie kommen bzw. sie kommen nicht. Letzteres mit überwältigender Mehrheit. Auch die Aussagen zu Fachfragen beschränken sich auf zwei Kernsätze: Geht bzw. geht nicht.

Geplant waren 2 – 3 Wochen Bauzeit. Das war absolut korrekt. Allerdings blieben die jeweils notwendigen Trocknungszeiten einzelner Teilarbeiten unerwähnt. Sie addierten sich schließlich auf insgesamt 2 – 3 Monate. Mitten im Winter. Unser täglicher Aufenthaltsort befand sich unmittelbar am Heizkörper neben dem Fluchtweg der Handwerker. Ihr Weg führte unzählige Male pro Tag an uns vorbei hinaus ins Freie. Sie hinterließen unbeeindruckt jedes Mal wieder eine offene Terrassentür. Der eisige Wind wirbelte lustige Wolken feinsten Staub an uns vorbei durchs Wohnzimmer. Wir waren zu wahren Profis im Abdecken von Sofas, Tischen, Stühle, Lampen, Fußboden und Co. gereift. Jeden Abend – Folien runter, ausschütteln, morgens wieder positionieren, bevor die braven Handwerker wieder eintrafen. Wenn sie denn eintrafen, und nicht gerade wieder eine Trockenphase ihren Tatendrang bremsten.

Nachdem wir in den ersten Tagen der Zusammenarbeit den Fehler begangen hatten, quasi mit dem Eintreffen des Personals zu frühstücken und uns den aktuellen Tagesthemen der Zeitung zu widmen, stellten wir unsere Gewohnheit kurzfristig um, und aßen bereits vorher, um den schmachtenden Blicken auf Leberwurststulle und Co. nicht weiter ausgesetzt sein zu müssen.

Herauszuheben sei auch die Pünktlichkeit der Handwerker. Jedenfalls gegen 16:00 Uhr wurde die Intensität der Tätigkeiten drastisch reduziert. Der Rückweg zum Depot gehörte logischerweise zur Arbeitszeit der üppig Bezahlten. Auch die tägliche Rückkehr zur Mittagspause war inklusive. Lediglich die Natopause wurde in den staubigen Räumen abgehalten. Wir versüßten sie mit frischem Kaffee. Exklusiv. Unterbrochen wurde die Arbeitswut, neben den tarifvertraglich zugesicherten Pausen, ausschließlich um vergessenes oder ausgegangenes Material zu beschaffen, oder dem aggressiven Drängen anderer Kunden nachzugehen, bzw. bei Notfällen ihr Geschick beweisen zu können. Einer ausgesprochen groben verbalen Attacke unsererseits war es letztendlich auch zu verdanken, dass die kleinen Restarbeiten en bloc erledigt wurden. Ohne ausufernde weitere Diskussionen. Mit sensationeller Pünktlichkeit und Schnelligkeit überraschten die engagierten Unternehmen mit der Rechnungstellung. Die Türklinke war noch warm, da klapperte schon die Rechnung im Briefkasten. Verbunden mit einem herzlichen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und 3% Sko

Autobiogrphie

Wer sich heute mit dem Gedanken quält einen Neuwagen anzuschaffen, der muss sich durch nicht enden wollende Zubehörlisten arbeiten, um dann festzustellen, dass der eigentliche fahrbare Untersatz das Preiswerteste an der ganzen Investition ist. Die Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten verlocken zu einem Häkchen hier und einem Kreuzchen da. Für Papa die Sportausstattung, für Mama den Parkassistenten. Sitzheizung und Klimaautomatik sorgen für Wohlbefinden bei jeder Großwetterlage, und die nette junge Dame vom Navi verströmt großes Vertrauen in den Anweisungen zur Fahrtroute. Es gibt nichts was es nicht gibt. Allerlei Angebotspakete und Finanzierungsofferten erleichtern die Entscheidung, anstelle der gerade noch fahrbaren Standard-Ausstattung doch eine exklusivere Variante zu ordern. Der Licht- und Regensensor ist ebenso inklusive wie das Multifunktionslenkrad. Ein lohnendes Geschäft. Und außerdem: Ein Fahren ohne Tempomat ist zwar möglich, aber undenkbar.

Wer erinnert sich eigentlich noch an die guten alten Zeiten? Opel Kadett B, das zweifarbige Coupé: Unten dunkelrot, oben, ab Unterfensterkante, schwarz. Auch in Nappaleder-Optik ein absoluter Hingucker! Oder in schlüpferfarbenem Hellblau! Anstelle Xenon- oder LED-Kurvenadaptierumdieeckevollausleuchtung (Puh!) funzelten klassische Glühbirnchen in der Dunkelheit herum. Diese konnte man sage und schreiben noch eigenhändig auswechseln! Riesige Halogenscheinwerfer und Breitstrahler sollten Finsternis und Nebelbänke aufhellen, brachten allerdings so manche Lichtmaschine an ihr Limit. Ohne Frage: Die gesamten Laternen wurden selbstverständlich nachträglich auf der Stossstange montiert, die aus Stahl bereits grob geschätzte 50% des KFZ-Gesamtgewichtes ausmachte. Von einer farblich abgestimmten Integration in die Karosserie unter dem Kühlergrill waren sie meilenweit entfernt.

Unweit des Lichterbaums, auf dem Kotflügel, wurden die Löcher für die Teleskop-Antenne gebohrt. Beim Abstellen des KFZs wurde diese achtsam eingeschoben, und beim Starten wieder herausgezogen. Das machte auch Sinn, weil sie in den meisten Fällen durch den Kotflügel in den Radkasten ragten, und wo es in Kurven mit den Pneus zu einer Kollision kommen würde. Dies konnte man unmittelbar an den Geräuschen erkennen, da die Karosserie als Klangkörper die Situation dramatisch wiedergab.

Ohne stromlilienförmige Außen-Rückspiegel im Nierentisch-Design ging gar nichts! Nachträglich montiert, auf Höhe der dreieckigen Ausstellfensterchen, ausschließlich manuell verstellbar. Wie bei den Löchern für die Antenne waren auch hier dem Rost in der Stahlkarosse Tür und Tor geöffnet.

Apropos Räder. Keine Alufelgen – Stahlfelgen und Radkappenblender waren vorherrschend, und unzählige dieser Radkappen zierten Straßenränder und –Gräben. Vielerorts dienten sie eifrigen Trophäensammlern als Blumenschale.

Als weiteres optisches Highlight fuhren jüngere Autobesitzer auf Kunststoffkappen ab, die sie über die Radmuttern stülpten. Ob in Wagenfarbe oder komplementär ließen sie jede Alufelge vor Neid erblassen. Nicht selten griff man auch zu verchromten Varianten. Blendende Zierde, ohne Zweifel, jedoch splitterte bereits bei der ersten Montage das ein oder andere Stück aus dem Blendwerk.

Verlassen wir nun das Äußere des Schmuckstückes und wenden uns dem überaus interessanten Innenleben zu. Das Thema Sicherheit stand noch nicht bedingungslos im Fokus – mit gut gemeinten Attrappen gaukelte man hier gerne Ernsthaftigkeit vor.

Wo heute integrierte Kopfstützen keinen Zweifel an schützender Funktion lassen, gab es derzeit, wenn überhaupt, lediglich Kopfstützen zum Aufstecken auf die Rückenlehnen der Frontsitze. Das Vertrauen bekam bereits beim Einsteigen einen jähen Dämpfer, wenn sie ohne Ankündigung oder erkennbaren Grund nach hinten in den Fußraum des Fonds fielen, wo sie weder durch Form, noch durch Funktion überzeugen konnten.

Noch abenteuerlicher als die Kopfstützen gestalteten sich die Sicherheitsgurte. Wer eine Strangulation nicht scheute, der rüstete seinen fahrbaren Untersatz mit Hosenträger-Fünfpunkt-Gurten aus. Allein die Zahl Fünf beeindruckte, garantierte allerdings keineswegs den erwünschten Schutz für Leib und Leben. Rumpf und Beine wurden fixiert, und eine zentrale Fangleine sollte verhindern was bei einem Unglück zu verhindern gewesen wäre. Die Fangleine wurde fachgerecht hinter der Rückbank, unter der Hutablage verankert. Die Schrauben mit dem Potentiometer nach DIN knallhart angezogen, und mit einer zweiten Mutter gekontert. Allerdings hielt die Kofferraumabdeckung, an der sich die Mutter klammerte, nicht den ersehnten Erwartungen auf die erforderliche Widerstandskraft. Aber sicher besser als gar nichts.

Das Lenkrad verfügte über eine zweidimensionale Multifunktion. Man konnte, mit reiner Muskelkraft, also ohne Servo-Unterstützung, jeweils nach links oder rechts chauffieren. So, wie es die allgemeine Verkehrssituation erforderte. Eine haptische Aufwertung konnte man durch einen Handschweiß absorbierenden Leder-Imitat-Schoner verwirklichen. Die Folge waren dunkle Flecken an der Zehnnachzehn-, bzw. Zehnvorzwei-Griffstellung. Waren die Befestigungsschnüre nicht straff genug gezurrt, rutschte es hin und her, was zu manch unübersichtlicher Situation, nicht nur auf kurvigen Alleen, führte.

Ultimativer Bringer war jedoch der Öldruckmesser auf dem Armaturenbrett! Das konnte nur noch getoppt werden, wenn ein Drehzahlmesser daneben zum Einsatz kam. Selbst das hübscheste Paar Beine auf dem Trottoir erlangte nicht annähernd solche Aufmerksamkeit wie dieses Pärchen innovativer Kontrolltechnik.

Gerne genommen wurden auch Kippschalter. Mehr Kippschalter als denkbare Funktionen wurden dabei von jedem Beifahrer anstandslos akzeptiert. In der Regel betätigte man damit die Funktionen „Licht an / aus“, besonders fortschrittliche Karossen auch noch die Scheibenwischer in einer Universalgeschwindigkeit. Natürlich nicht zu vergessen, die zusätzlichen Halogenscheinwerfer auf der Stoßstange!

Das Heck der Fahrzeuge präsentierte sich hingegen etwas aschenputtelig. Der schlichte, einrohrige Auspuff war lediglich durch eine Doppelrohrattrappe aufzupeppen. Sie hing meist schief, ohne jeglichen sicheren Halt in der Landschaft herum. Neben den Radkappen ziert sie weitaus mehr Straßenränder und –gräben als Auspuffrohre. Erfinderisch, wenn auch ein wenig illegal, stellten sich die akustischen Soundtunings dar. Unüberhörbar sorgte bereits ein kleines Löchlein im Auspuffrohr für Aufsehen. Manipulationen am sogenannten Topf garantierten Fehlzündungen und in besonders gründlichen Eingriffen sogar für Stichflämmchen, die dann auch für den Verlust der Doppelrohrattrappe verantwortlich.

Alle Pseudo-Rallye-Amateurpiloten fahren auf das absolut ultimative Tuning ab. Nur für die echten Cruser geeignet, für die Bekenner des reinen Heckantriebs, ist wenige Zentimeter schräg-gestellte Motorraumhaube. Spezielle Halter mit Gummiklammern sollen für zusätzliche Belüftung des Motorraumes sorgen. Die sportliche Optik überwiegt allerdings bei weitem. Oberaffen turbogeil ist dann nur noch der außen liegende Ölkühler. Ein Gerippe von Lamellen, durch die angeblich das Motoröl gepumpt wird, um bei extremer Fahrweise das Öl auf geschmeidigster Betriebstemperatur zu halten. So, wie es für jeden ambitionierten Citticruser unabdingbar erforderlich ist, da sich in den engen Häuserschluchten die Hitze ins uferlose staut.

Am Rande erwähnenswert nach all den technischen Highlights sind lediglich noch die schmückenden Aufkleber: Atomkraft, nein danke! Stoppt Tierversuche, nehmt Opelfahrer! Etc. Gott sei Dank waren derzeit solche Abarten wie: Sven an Board! CannABIs auf Rezept! Oder Kinder und Mütter zuerst in die Boote! noch nicht im freien und fairen Handel zu erwerben.

Mal ehrlich, das war doch noch Autofahren pur! Herrscher über PS statt KW. Keine Servolenkung, kein ABS, kein Bremskraftverstärker, keine Rückfahrkamera, kein Allrad, kein Navi, keine ZV, keine Verkehrsschilder-Erkennung, keine Multifunktion und Sprachsteuerung – aber jeden Samstag waschen, föhnen, polieren.

P.S./K.W.: Fast hätte ich die Romantiker der Chauffeure vergessen. Für diese Klientel entwarfen die Designgurus die Vase to go. Per Saugnapf ans Armaturenbrett fixiert, und der Angebeteten baumelte eine Plastiknelke aus der Schießbude vor der Nase herum. Theoretisch hätte es auch ein leibhaftiges Gewächs in der füllhornförmigen Vase gut gehabt. Bei einer innigen Liebesbezeugung jedoch bestand die latente Gefahr einer Neigung über 90°, was der Liebesbezeugung nicht unbedingt förderlich gewesen wäre.

Frischhaltefolie

Es ist zweifelsfrei einer der Errungenschaften der Menschheit: Die Frischhaltefolie. Was würden wir ohne Frischhaltefolie anstellen? Sie halten nicht nur frisch, sie gewähren auch ungetrübte Einblicke in die Welt der Lebensmittel. Während man bei Tupper und Co generell den Deckel lupfen muss, um den Inhalt fehlerfrei zu erkennen, ohne auf liebevoll, in Oma-Optik gestalteten, selbstklebenden Etiketten, handschriftliche Notizen* gemacht zu haben. Frischhaltefolien sind einfach nicht zu toppen.

*Wichtige Notizen beinhalten grundsätzlich die Informationen, die die moderne Hausfrau, gerne auch der emanzipierte Hausmann, täglich benötigt. Name des Produktes (auch Phantasienamen und Bezeichnungen die das Produkt eindeutiger identifizieren, wie „nach Omas Rezept“ möglich), Herstellungsdatum, Verfallsdatum, Inhaltsstoffe kategorisiert nach den gültigen Verbraucherschutzverordnungen, Hinweise auf potentielle Zutaten die jede Art von Allergien hervorrufen könnten, also für Mitglieder der Familie Ausschläge oder Nesselfieber zur Folge haben könnten, natürlich Angaben zum Hersteller, bei Fleisch und Wurstwaren z.B. auch den Namen des Schweines, die Art der Haltung, die humane Weise der Schlachtung, die kompletten Rezepturen des Futters, einen verbindlichen Auszug des Impfpasses, um nur die elementarsten zu nennen. Darüber hinaus empfiehlt das Amt für Verbraucherschutz, in Abstimmung mit der Bundesärztekammer, einen Frischhaltefolien-Beauftragten zu benennen, der in Zweifelsfällen, zur Schlichtung von Unstimmigkeiten einen Ombudsmann oder alternativ eine Ombudsfrau seines Vertrauens beauftragen kann, die umstrittenen Angaben auf Korrektheit zu prüfen, und übergeordnet einen neutralen Bericht dem Familienausschuß präsentiert, um zu einer nachhaltigen Lösung der Irritation zu kommen.

Doch was wären die Frischhaltefolien ohne die geniale Erfindung der Verpackung mit integrierter Abreißvorrichtung an der vorderen Unterkannte des Deckels? Als emanzipierter Ehemann beteilige ich mich selbstverständlich gerne tatkräftig, und ohne weitere Aufforderungen an der Hausarbeit. Diesem Umstand ist es auch zu verdanken, dass ich neulich in den vollen Genuss der Anwendung von Frischhaltefolien kam. Zur artgerechten Versorgung stand ein Rest Frischwurst. Spontan griff ich zur o.g. Packung Frischhaltefolie, die gleich neben der Alufolie und den Gefrierbeuteln in der rechten oberen Schublade des Küchenblocks auf ihren Einsatz harrte. Per Augenmaß entschied ich mich per Pi X Daumen für die passende Länge. Die Breite war ja durch die Verpackung selbst beschränkt. Dass der erste Abreiß-Versuch kläglich scheiterte lag sicher an meiner arglosen Unerfahrenheit im Umgang mit Frischhaltefolien. Die Frischhaltefolie wollte einfach nicht reißen und im Handumdrehen befand sich ein Knäul selbsthaftender Frischhaltefolie in meiner Handfläche wieder. Es ließ sich weder Anfang noch ein versöhnliches Ende erkennen. Ohne Brille schon gar nicht. Ich wiederholte den Vorgang in unterschiedlichen Neigungswinkeln der Frischhaltefolie zur integrierten Abrißkante. Da ich unachtsamer Weise die jeweiligen exerzierten Winkel nicht korrekt dokumentierte, kam es darüber hinaus zu ungewollten Wiederholungen. Gleich blieb jedoch grundsätzlich das Ergebnis. Bevor die Rolle der Frischhaltefolie sich dem Ende zuneigte, bat ich meine Gattin um Rat. Kopfschüttelnd ergriff sie die Folie, stellte routiniert den richtigen Winkel an, und trennte die gewünschte Länge in absoluter Rekordzeit vom Rest der Rolle. Mein Entschluss ab sofort wieder dem Staubsauger eine größere Aufmerksamkeit zu widmen ist sicher durchaus verständlich. Weitere Übungseinheiten unter fachfraulicher Aufsicht scheiterten an bereits jetzt bloßliegenden Nerven. Und da meine Frau auch außerordentlich routiniert in der Zusammenarbeit mit Ehepartnern bei der Hausarbeit ist, vermied sie weitere Konfrontationen mit Frischhaltefolien, Alufolien oder Gefrierbeutel und dem Personal. Man(n) kann sich ja schließlich auch nicht um alles kümmern. Und, Mann sollte sich auf die eigenen Stärken konzentrieren. Für die Schwächen ist bekanntlich die schwächere Hälfte zuständig.

So entgingen wir am Pfingstsamstagmorgen einem Gewitter in der Küche. Draußen braute sich allerdings gerade ein solches zusammen. Niederschläge bis in einzelne Küchen wurden vorhergesagt.