scharfsinnig - unsinnig - kurzweilig

Monat: März 2020

Die Wüste lebt.

So, bitte, jetzt habe ich die Faxen aber dicke! Ich werde ab sofort eine Lanze für die schwächsten der Gesellschaft, die gesteinigten Steingärtner, brechen. Steingärten sind absolut unersetzlich für unsere Umwelt! Steingärtner sind die wahren Helden, die unerschütterlichen Felsen in der Brandung aller stürmischen Vorgärtner, Rabattenpfleger und Hochbeetfetischisten.

Frühjahr, Sommer und Herbst sind die Zeiten, in denen Rasenmäher der Umwelt massiv zusetzen. Also gut zwei Drittel des Jahres! Deshalb leisten Steingärten einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Schonung unserer gebeutelten Umwelt. Hier nun die in Stein gemeißelten 10 Gebote für alle aktiven, allwöchentlichen Beiträge der Steingärtner:

  1. Sie sparen fossile Energie. Denn der Verbrauch liegt bei a. 7Ltr./Std. das entspricht dem eines modernen SUVs.
  2. Keine ungefilterten Abgase, keine Feinstaubbelastung und kein Gestank.
  3. Keine flächendeckende Lärmbelästigung jeden Samstagnachmittag.
  4. Elektromäher verbrauchen ganz ordentlich Strom. In der Regel 1.500 Watt! Staubsauger z.B. sind auf maximal 900 Watt beschränkt.
  5. Keine zusätzlichen Besorgungs- und Entsorgungsprobleme bei Akku-Betrieb!
  6. Gleiches gilt natürlich ebenso für das Vertikutieren. Nur eben nicht so häufig.
  7. Weder im Frühjahr, noch im Sommer noch im Herbst wird mit Chemie gedüngt
  8. Kein tägliches Rasensprengen. Enorme überflüssige Wasserresourssen-Verschwendung, nicht nur in Zeiten der globalen Klimaerwärmung
  9. Auch in meinem Steingarten biotoben die Eidechsen. Ein besonderer Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfallt! Anderswo werden sie mit erheblichem finanziellem und logistischem Aufwand in Steinlandschaften umgesiedelt.
  10. Hygiene pur! Streunende Katzen und Köter scheissen lieber in den Zierrasen als in einen Steingarten.

So, wer jetzt noch einmal seine Stimme gegen Steingärtner erhebt, dem schmeiße ich bei Gelegenheit keinen Stein mehr in den Garten!

Fahrt ins Grüne.

Gesund und munter aus dem Urlaub zurück, allerdings ohne Umwege direkt in die Virusfalle!  Aber beginnen wir von vorn. Unser Skiurlaub 2020 verlief nicht wirklich ohne Sorgen. Die Anreise gestaltete sich abwechslungsreich. Will heißen, die Fahrer wechselten sich ischiasgenervt ab. Wir, das heißt, ein Brettler / zwei -rinnen und ein Zufussgeher machten sich auf nach Tirol, genauer gesagt, nach Kirchberg nah bei Kitzbühel. Genau dahin, wohin es uns bereits 2019 gezogen hatte. Der zum Skifahren zwingend erforderliche Schnee streckte sich wie eine Zunge, nur eben nicht in rot, die grünen Hänge hinab ins Tal. Man berichtete mir, dass es früh am Tag noch erfahrbar war, später, gegen Mittag, machte es Sinn sich dem Apres zuzuwenden und mit einem Bilderbuch-Einkehrschwung die nächste Obstlerbude anzusteuern. Während ich die Umgebung bewanderte und mich bei Zeiten ebenfalls zur Einkehr wieder einfand.

Der alltägliche Dekathlon begann um 15:30 Uhr mit einer Jause und Sundowner. Anschließend saunieren, ab in den Ruheraum und später die volle Konzentration auf das Fünf-Gang-Menü mit begleitenden Weinen. Zur Verdauung, danach im Leder, einen destillierten Geist. Zum Zeitvertreib wurde mit bezifferten Plastikklötzchen gespielt. Sie mussten, farblich passend und in auf- oder absteigender Reihenfolge, den lauernden Gegnern dargeboten werden. Die Unerfahrenen erspielten sich konstant die hinteren Plätze – was sich im Laufe der Woche, mit ein wenig mehr Praxis, aber nur marginal besserte. Frühstücken stand um 09:00Uhr auf dem Programm des folgenden Tages. Eigentlich jeden Tages!

Begleitet von den beiden Mädels eroberten wir eines sonnigen Tages die Millionen-stadt Kitzbühel. Dort residieren nicht etwa Millionen Einwohner, sondern Einwohner und andere Zwielichtgestalten, wie etwa Kaiser Franz, die Millionen auf ihren Bankkonten mehr oder weniger legal gebunkert haben. In der kleinen aber nicht mindert elitären Fußgängerzone erkannte man die Eingeborenen sofort an ihren knielangen Lodenmänteln und den großkrempigen Filzhüten, an denen bunte Federn oder Geissbockbärte oder –bürzel prangten. Ein glücklicher Zufall wollte es, dass wir ein perfektes Plätzchen in einem Straßencafé ergatterten, um dem bunten Treiben zuzusehen und um die Exoten mit lustigen, einfallsreichen Kommentaren zu begleiten. Die Rechnung war unerwartet günstig und obwohl ich einen Weißwein plus ein Mineralwasser getrunken hatte, habe ich kein Trinkgeld erhalten. Die Bedienungen selbst waren, anders als in gemeinen, ordinären Touri-Zentren üblich, ausschließlich in edlem Tuch gewandet. Das grassierende Corona-Virus schien niemanden zu interessieren, angsteinflößend war allendhalben eine epidemische Insolventia. Allerdings steht die Rettung der Banken ja bereits ganz oben auf der Agenda der Krisenmanager.

Auf dem Rückweg vom sozialen Brennpunkt, von ca. einer Stunde Dauer, ersann ich eine kleine mathematische Denksportaufgabe, um neben dem Körper auch den Geist zu ertüchtigen. Mit einem einfachen Dreisatz sollte zu lösen sein, wieviel im Schnitt die einzelnen der vier Getränke gekostet haben, oder, alternativ wieviel im Schnitt die vier Getränke für uns drei Gäste gekostet haben. Der Einfachheit halber interpolierte ich die Summe mit der Priemzahl eins, um Zahlen hinter dem Komma zu vermeiden. Technische Hilfe durfte nicht in Anspruch genommen werden. Das Handy wurde lediglich zu Fotodokumentationen eingesetzt. Mit der Denkzeit vergingen auch die Kilometer und da das traute Heim bald in Sichtweite zu erwarten war, reduzierte ich die Aufgabe auf eine simple Division. Zu empfehlen sei der Besuch eines VHS-Kurses zum Thema malen nach Zahlen. Man(n) hat es nicht leicht!

Eine ganze Korona Italiener am Nachbartisch ließen die akute Gesundheitsfrage  hochkochen. Gott sei Dank ergaben Recherchen im Internet, dass das Virus mit Alkohol vernichtend zu geschlagen sei. Wir gingen ganz auf Nr. Sicher!

Ins schöne Kufstein sollte uns die Kauflust am vorletzten Tag magisch ziehen. Genauer ins Outlet der Glasbläserei Riedel. Nicht, dass es uns an gleichnamigen Gläsern mangeln würde. Ganz im Gegenteil. Ernsthafte Gedanken über den sicheren Hort der Unterbringung bzw. des sicheren Heimtransportes der ergatterten Schnäppchen trieben uns tiefe Sorgenfalten ins Gesicht. Die Freude war groß, als eine unvorhergesehene Abwechslung uns, die beiden Männer, von der mittlerweile fünften Darbietung des Imagevideos, loseiste. Der Oberbläser Maximilian J. Riedel höchstpersönlich gab sich die Ehre, seinem Outlet einen Höflichkeitsbesuch abzustatten. Mit attraktiven Offerten trotzte er dem viralen Käuferschwund.

Bevor wir das Ortsausgangsschild von Kufstein passierten, statteten wir Anita noch einen Besuch ab. Anita, ein weiteres Outlet für Dessous und Bademoden. Unsere Damen und ein paar weitere Anwesendinnen waren dankbar für unsere kompetente, fachlich fundierte Imageberatung in obiger Sache. Allein mit der passenden Bewertung der Oberweitengrößen taten wir uns ein wenig schwer. Besonders bei der Zuordnung der tragfähigen Buchstaben, aufsteigend von „A“. Es ist müßig zu erwähnen, dass unsere Mädels fündig geworden sind. Von Anita selbst waren wir, die Männer, eher enttäuscht. Realität und Wirklichkeit standen in einem krassen Missverhältnis. Während uns die überlebensgroßen Poster an der Aussenfront des Gebäudes optischen Hochgenuss vorgaukelten, gaben die Anitas zwischen den Regalen eher Anlass zur Eile zu drängen.

Auf der Heimfahrt platzierten sich die Mädels zwischen den Riedelgläser-Kartons. Ihre neuen Badeanzüge und Badelatschen fanden noch im Koffer Platz. Der Sommer kann kommen!

Monatsrückblick Februar 2020

Dieser Wahnsinnige gehört doch vor ein Kriegsgericht! Jetzt hebt er das Verbot der geächteten Landminen auf. Zum Schutz seiner Truppen. Also, damit sie in den Regionen der Welt besser gesichert sind, in denen er Kriege angezettelt hat. Warum fällt mir in diesem Zusammenhang die Zusammensetzung und Konsistenz von tierischen Tretminen ein?

Monatsübergreifend muss ich auf das Virus Corona zu sprechen kommen. Merkwürdig ist, dass alle tödlichen Viren der letzten Jahre ihren Ursprung in China haben. Das wundert mich nicht, wen auf den Märkten neben Hühnern auch Fledermäuse rumhängen. Man sollte eventuell den Speiseplan ändern. Gesunde Ernährung ist schließlich in aller Munde!

Neuste Erhebungen besagen: Sauberere Autos, sauberere Luft, aber immer noch dreckige Westen. Für alle Freunde satter PS sei diese Kommunity empfohlen: „Friday for Hubraum“!

Alljährlich werden die beliebtesten Vornamen des vergangenen Jahres verkündet. Dazu fällt mir ein, dass es ja schon von jeher Trends bei den Namen im Allgemeinen gab. Gerne schmückte man sich mit einem dazwischengeschobenen Solo-Buchstaben, wie dereinst John F. Kennedy. Johannes B. Kerner ist noch so ein Relikt aus dieser Zeit. Dann, wer erinnert sich, kam der doppelte Nachname in Mode. Allen voran Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Oder Herrn Müller-Lüdenscheid? Diese Tradition, die unter Linken und Lehrern im Besonderen, zu allerlei kuriosen Kombinationen kam, setzt unsere Annegret Kramp-Karrenbauer konservativ fort. Obwohl sie unzweifelhaft im entgegengesetzten Lager zu verorten ist. „Schnarren“ und „Karren“ scheinen hier wohl bezeichnend zu sein. Aktuell werden die armen Kleinen aber mit Doppelvornamen gebrandmarkt. Z.B.: Natalie-Chantal oder Kevin-Kühnert. Ganz abgefahren, die sogar beide Namensteile doppeln. Z.B.: Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Und mein persönlicher Spitzenreiter ist die Tochter von Uma Thurman (Model): Rosalind, Arusha, Arkadina, Altalune, Florence Thuman-Busson. Wer will das noch toppen?

Der russische Deutsche (Sascha Zwerev), der seine Steuern lieber in Monaco als in der Bundesrepublik bezahlt, hat bei den Australian Open großspurig und PR-wirksam angekündigt, dass er, sollte er gewinnen, die 2,5 Millionen Prämie spenden würde. Da er erwartungsgemäß bereits im Halbfinale gescheitert ist, hat er die halbe Summe dann doch lieber klammheimlich ins Piratennest transveriert!

Ich hatte schon im letzten Monatsbericht, nach der Wahl im Würstchenland, auf die arroganten Erklärungsversuche für die Klatsche der CDU, in Persona des Mike Mohring, hingewiesen. Für dieses ganze Debakel ist er ganz allein verantwortlich! Schließlich hielt er ja eine generelle Zusammenarbeit mit der AfD für durchaus denkbar. Jetzt ist Mutti der Annegerede erbarmungslos mit einer Blutgrätsche an den Karren gefahren. Und, man kann sagen was man will, der einzige Sieger nach technischem KO ist der Faschist Höcke. Strategisch betrachtet ein perfektes Ergebnis! In diesem Zusammenhang meine Definition der FDP: Feige Dämliche Peinlichkeit. Oder zielführender scheint mir die Fusion der beiden Parteien AFD + FDP in AFDP.

Nichts ist beständiger als der Wandel. So schwenkten schon immer Einsichtige ins Gegenteil um. Aus Saulus wurde Paulus, aus Söder wurde Söder und jetzt noch der großartige Trump mutierte zum versöhnenden Trump und faselt plötzlich und unerwartet von Würde. Würde er es doch wirklich ernst nehmen!

Woran erkennt man, dass der FCB wieder Tabellenführer ist? Richtig! Thomas Müller ist wieder der erste am Mikrophon! Und, er bringt sich selbst ins Gespräch, dass er nicht mehr für Deutschland spielt. Warum diese Nachricht? Keine Ahnung!

Bleiben wir bei den überbezahlten Proleten. Klinsi, die schwäbische Quassel-Maultasche, wirft nach ein paar Tagen Verwirrungstiften Tante Herta das Amt wieder vor die Füsse. Die Nation atmet erleichtert auf – man spricht in Berlin wieder Hochdeutsch! Allerdings ist Tante Herta pro Arbeitstag um eine Millionen ärmer aber an Erfahrung reicher.

Es ist der Monat der Rücktritte: AKK, Klinsi, Kardinal Marx, Mohring, Müller aus der Nationalmannschaft (obwohl er ja bereits rausgemüllert wurde!). Das rettet auch der Tag des Regenwurms am 15.02. nicht wirklich!

Zum Thema „Sabine“ nur soviel: Es ist wieder Ordnung in der Großwetterlage. Die Tiefs tragen wieder weibliche Vornamen.

So sieht das aus, wenn man sich in Abhängigkeiten begibt: China exportiert Viren, leider aber keine Medikamente.

Wann stehen in der Presse endlich wieder Nachrichten? Von den richtigen Narren!

Staunend und betreten sitzen die Auserwählten im x-ten Untersuchungs-Ausschuß (wie der Name schon sagt: Ausschuß!). Flinten-Uschi, heute Miss Europa, kann sich nicht erinnern, räumt unbedeutende Unachtsamkeiten bei der Verschwendung von unseren Steuergeldern an Vettern und Basen ein, auf dem Handy war sowieso nichts von Bedeutung und sie, sie hat sowieso ein blütenreine Weste.

Gleich nebenan analysieren die ahnungslosen, abgestraften Etablierten die letzten niederschmetternden Wahlergebnisse – die Politikverdrossenheit und was das doofe Volk Radikale wählt. Mit dem grandiosen Ergebnis: „Wir müssen das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen!“ Getreu dem Dauermotto: Mandat vor Moral!

Verdächtig ruhig ist es i.M. um den Erpel vom Bosporus. Kein hetzendes Geschnatter, dafür Bomben auf den Irak.

Der Trump für Arme kopiert neben der Frisur und den Lügen auch die Bestückung des Parlamentes mit Marionetten.

Heute am Sonntag, den 16.02. habe ich den Brüller des Monats von der Erzdiözese aus Freiburg gehört. Zur Hilfe für die Missbrauchsopfer bieten sie einen ganzen Katalog von sozialen Maßnahmen an. Er reicht von der psychologischen Betreuung bis zum, jetzt lest ganz genau, bis zum Aufenthalt in einem Kloster. Da wird doch der Bock zum Pfarrhausgartengärtner gemacht. Dabei fällt mir gerade wieder eine wunderschöne neue Wortschöpfung ein: „Erzbischöfliches Ordinäriat“.

Die potentiellen CDU/CSU-Kandidaten als Mutti-Nachfolger stehen im Dauerstress. Von einer Talkshow in die nächste, ein Statement jagt das nächste.

Insgeheim hatte ich mir Sorgen gemacht. Echt! Doch dass sie total unberechtigt waren, dass beweist der neue Clou von unserm Mauti 3.0. Der bescheuerte Andi überrascht sich selbst mit den Gedanken, Pakete etc. zukünftig durch Tunnelsysteme  zu befördern! Ist das nicht eine absolut abgefahrene, unterirrdische Idee!? Ich möchte wirklich mal wissen, von was der nachts so träumt! Der kriegt es doch auf der Erde nicht einmal hin!

Unter trumpartigem Realitätsverlust scheint dieser Mike Mohring zu leiden. Nachdem er die Wähler an der Nase herumgeführt hat und sie ihren demokratischen Voten  niederträchtig, arglistig beraubte, erdreistet er sich nun, sich als christdemokratischer Stabilitätsfaktor in Würstchenland zu erheben.

Im Dieselskandal zerfleischen sich nun die raffgierigen Anwälte gegenseitig! Welche Honorare sie sich dabei wohl selber in Rechnung stellen und ob diese womöglich auch noch steuerlich absetztbar sind, das weiss der Kuckuck. Sie scheinen die Judikative mit einem Selbstbedienungslanden zu verwechseln.

Warum fällt mir ausgerechnet jetzt das Brecht-Zitat ein: „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“

Wusstet ihr, dass bei drohenden Pandemien Hamsterkäufe nicht hilfreich sind!?

20.02.2020 – unzählige Paare stürzen sich im Datumstaumel wie Lemminge ins Ehe-Glück. K-ein Datum zum Vergessen!

Zum Thema Hanau haben sich ja nun schon alle Vorder- und Hinterbänkler vor die Kameras geworfen und die Talkrunden beschwallt. Reflexartig fordern alle, vorneweg Vollhorst, mehr Polizei, mehr Kontrolle, mehr, mehr, mehr…Mehr Eigenrefletion wäre allerdings eher angebracht! Das Sodahinwurschteln ist daran schließlich ursächlich nicht ganz schuldlos.

Der männliche Heidi Klum, Til Schweiger, nennt seine nächste neue Liebe „Schildkröte“. Obwohl sie ca. 25 Jahre jünger ist!

Ach ja, AKK, A-bgedankte K-anzler K-andidatin! Jetzt kann sie sich nach der Marodisierung der CDU um die Restbestände der Bundeswehr kümmern.

Ich mache aber auch alles falsch! Jetzt rücken die Benzin-Rasenmäher in den Fokus der Allesbessermacher. Und, ratet mal, wer mit fossilem Brennstoff seine Scholle mäht? Genau: ich. Armin mäht in Germany.

Endlich Aschermittwoch! Die politischen Narren erobern die Festzelte. Die Themen sind nahezu identisch. Nur die Poe(n)ten fehlen.

Der ESC steht wieder ins Haus. Ganz Europa ist aufgeregt. Ausser mir! Deutschland wird in Holland durch einen Slowenen representiert, der in der Schweiz lebt. Gibt das Integrationspunkte?

Der Verbrauchertipp des Monats: „Hornhautentfernerfussmaske“ von Allgäuer Latschenkiefer.

Alle vier Jahre kann ich euch nur über diesen besonderen Tag berichten:29.Februar!